Kurz vor der nächsten BREXIT-Abstimmung in London und vor dem Tag der FED-Sitzung haben sich die Händler nicht aus dem Fenster gelehnt. So gab es bis zum Handelsschluss in Frankfurt recht wenig Bewegung im Dax und seinen US-Pendants. Gold hingegen konnte nach seinem charttechnischen Ausbruch über die Marke von 1.300 USD weiter zulegen.
- WTI -
Der Preis für ein Rohölfass der Sorte WTI kommt momentan nicht über den Widerstand um 54,40 USD hinaus. Dieser auch für den blau markierten Wochentrend wichtige Bereich könnte einen großen Einfluss auf die weitere Entwicklung des Rohstoffs haben. Preise unterhalb der 50 US-Dollarmarke würden eine Umkehrsituation mit Signalwirkung im großen Bild hervorrufen. In diesem Szenario liegen die nächsten Anlaufpunkte dann in den Bereichen um 44,20 USD und 42,15 USD. Kurse über dem Widerstand um 54,40 USD sorgen hingegen für einen Bruch des großen Abwärtstrends und ebnen Zuwächsen in das Level um 57,91 USD den Weg.
- NZDSGD -
Die Abfolge der markierten Tageshochs verweist auf die Ausbildung einer Umkehrformation, die sich im Stundenchart als bärische Schulter-Kopf-Schulter herausstellen könnte. Kommt es zur Bestätigung durch nachhaltig fallende Kurse, sind im Chart neben den kurzfristigen Tagestiefs bei 0,91751 SGD und 0,91682 SGD auch die Unterstützung um 0,91250 SGD sowie das Tief der langen Bewegung um 0,90010 SGD als Anlaufstellen zu finden. Der Blick nach oben gibt kurzfristig agierenden Tradern mit den Tageshochs um 0,92741 SGD und 0,97898 SGD zwei Indikationen für einen eventuellen Kursanstieg.
- USDTRY -
Mit Blick in den Tageschart der FX-Paarung stellt sich die Frage: Wie geht es weiter? Die Überschreitung des Widerstandsbereichs am Korrekturhoch um 5,54077 TRY wurde direkt abverkauft. Derzeit notieren die Preise in der tiefen Korrektur der letzten Bewegung unter der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie und sehr nahe am Support um 5,19890 TRY. Gelingt der Währung ein Abprall vom Support, könnte ein über die diversen Tageshochs hinweg anhaltender Preisanstieg zum Hoch um 5,62300 TRY führen. Kommt es jedoch zum Bruch, sind die nächste Anlaufbereiche auf der Chartunterseite zu suchen. Zu nennen wären hier das Novembertief bei 5,13070 TRY sowie das Level um den Start des hyperbolen Spikes bei 4,97000 TRY.
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Sein Interesse an Wirtschaft und Geldanlagen begann in den frühen 1990-ern zu wachsen. Aus diesem Grund hat er seine Hochschulreife auf einem Wirtschaftsgymnasium erworben. Das dort erlangte Wirtschaftswissen und die Teilnahme an einem Börsenspiel, haben ihn endgültig für die Börse und die dort gebotenen Möglichkeiten Geld zu verdienen, infiziert.